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Das Kronentor am Dresdener Zwinger

Ausflugstipp Dresden: Ein Besuch im Zwinger

Dresden, die Elbflorenz. Bei unserem Wochenendtrip im Dezember haben wir uns nicht nur ins Weihnachtsfieber gestürzt, wir haben auch ein wenig Kultur aufgesogen. Neben den traumhaft schönen Barockbauten locken auch viele Museen für einen Kurztrip nach Dresden. Ein Besuch des Dresdener Zwingers gehört da schon zum Pflichtprogramm. Selbst wer sich nicht die Ausstellungen ansehen möchte, kann zumindest einen Blick auf das berühmte Kronentor werfen und eine Runde auf der Mauer drehen. Wir nehmen euch aber mit hinein in die Galerien August des Starken.

Dresden Modelleisenbahn

Weihnachtsfieber in Dresden

Ich bin ein Weihnachtsmensch. Eigentlich. Ich liebe es, zum ersten Advent alles zu dekorieren und mich damit in Weihnachtsstimmung zu bringen. Nur dieses Jahr hat das alles nicht so richtig funktioniert. Meine Wohnung ist immer noch ungeschmückt und Arbeit und Alltag fressen die Adventsatmosphäre regelrecht auf. Da war das Städteangebot der Deutschen Bahn wie ein Weckruf: Für 55 Euro lockte Dresden im Advent. Da konnte ich nicht Nein sagen. Seit etwa 15 Jahren war ich nicht mehr in der Elbestadt gewesen. Noch länger ist es her, dass ich auf dem Strietzelmarkt war. Nun also sollte es ins Weihnachtsparadies gehen. Und ich kann sagen: Dieser Ausflug hat sich sehr gelohnt 🙂

Riesenrad auf dem Bremer Freimarkt

Freitags-Freimarkts-Freebies

Nachdem ich euch gestern bereits auf einen Fotorundgang über den Freimarkt mitgenommen habe, schenke ich euch jetzt einige meiner Bilder. Die nachfolgenden Motive habe ich im Format des Facebook-Header angelegt. Ihr könnt sie euch herunterladen und auf euren eigenen Profilen integrieren. Natürlich freue ich mich, wenn ihr auf diesen Blogbeitrag oder aber meine Facebook-Seite verweist. Hier meine Bilder für euch:

Ischa Freimaak! Ein Fotorundgang

Ischa was? Na, es ist Freimarkt – wie die Bremer zu sagen pflegen 🙂 Jedes Jahr Ende Oktober lockt das Oktoberfest des Nordens tausende Besucher von nah und fern an. Bei aktuell strahlendem Sonnenschein und gefühlten 20 Grad Lufttemperatur bummelt es sich auch besonders schön über das Volksfest. Ich habe Kamera und Stativ geschnappt und mich zwei Stunden lang ins Getümmel gestürzt. Hier die bildlichen Resultate:

Hoteltest: Das Hotel Estrel in Berlin

Ein Wochenende in Berlin sollte es also werden. Mit ein bißchen Erholung, ein wenig Sightseeing – und ohne Freunde oder Verwandte zu belästigen. Nachdem ich in Berlin schon häufiger in Häusern großer Ketten abgestiegen bin, durfte es dieses Mal gern etwas anderes sein. Nach einer kleinen Suche im Web sind wir schließlich im Hotel Estrel gelandet. Hier meine kleine Bewertung dieses großen Hauses:

Die Welt essend durch Friedrichshain

Berlin bietet an jeder Ecke etwas Sehenswertes und Stadtführungen bieten sich an, diese Highlights zu entdecken. Eine Stadtführung der etwas anderen Art gibt es bei Eat the World – bei den geführten Touren durch verschiedene Stadtteile gibt es nicht nur etwas zu sehen, sondern auch etwas zu essen. Und so haben wir uns einmal durch Friedrichshain und quer durch Europa gefuttert.

Bremen-Berlin: Fernbus gegen Bahn

Gefühlt bin ich ständig in Berlin: ITB im März, republica im Mai, The Hive im August… Und immer fahre ich mit dem Zug dorthin und sehe von Berlin nicht mehr als den Bahnhof und den Veranstaltungsort. Das sollte sich nun ändern. Für ein goldenes Septemberwochenende hatten wir uns ein Touri-Programm vorgenommen, so richtig mit Stadtführung und Spreefahrt. Aber dafür mussten wir erst einmal nach Berlin kommen. Nachdem ich die Zugstrecke schon im Schlaf kenne, ging es dieses Mal mit einem Fernbus Richtung Hauptstadt. Hier mein kleiner, völlig subjektiver, Vergleich der beiden Fortbewegungsmittel:

Die Farben Chinas

„Capture the Color“ ist das Motto eines Fotowettbewerbs, der nun zum zweiten Mal von travelsupermarket.com veranstaltet wird. Hierbei geht es darum, zu fünf Farben das perfekte Bild von unterwegs zu finden. Nun ja, ich bin schon viel herumgekommen und habe bestimmt tausende Bilder zur Auswahl. Daraus die Favouriten zu benennen, ist gar nicht so einfach. Ich versuche mich aber dennoch daran. Hier nun also mein Beitrag zum Thema „Capture the Color in China“:

Die Erben des Paul Spinat

„Die Herrschaften des Fotoclub bitte hier entlang.“ Gefolgt von: „Bitte zeigen Sie mir doch, dass Sie zu meiner Gruppe gehören, sonst macht es mir keinen Spaß.“ Öhm, wo bin ich denn hier gelandet? Für dieses Klassenfahrts-Feeling bin ich eigentlich schon zu alt. Und trotzdem werden wir in diesem Oberlehrer-haften Ton angesprochen. Dabei passt das gar nicht zu dem Lebensstil, den Paul Spinat auf die Drachenburg getragen hat. Paul wer? Na, Paul Spinat!