Jahr: 2013

Die stille Stadt

Mdina – die alte Hauptstadt Maltas trägt ihren Beinamen „Stille Stadt“ zurecht. In der alten Stadtanlage ist Autoverkehr nur Anwohnern gestattet. Allerdings leben nicht mehr so viele Menschen in den herrschaftlichen Palästen und Häusern. Besucher stellen ihren Wagen jedenfalls vor dem Stadttor ab oder kommen gleich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei unserem Besuch war Mdina besonders still, da wir eine kleine Nachtwanderung durch die verwunschenen Gassen unternommen hatten. Auch ich halte mich an dieser Stelle still zurück und lasse einfach Bilder sprechen:

Malta? Malta!

Malta, wir kommen! Ganz unverhofft haben wir eine Ausschreibung von LTUR Lastminute gewonnen und fliegen morgen für vier Tage nach Malta. Im Paket sind Anreise, Übernachtung und Programm für mich und meinen Freund. Das ist unser Programm:

Über dem Fjord schweben

Felskanzel, Beichtstuhl, großer platter Stein – solche Namen trägt der Preikestolen als Zusatz oder Umschreibung. Majestätisch thront er 600m über dem Lysefjord. Und da sollte es nun für uns hinauf gehen. Ich muss dazu sagen, dass ich unter schrecklicher Höhenangst leide und schon einmal beim Anblick des Eiffelturms eine Panikattacke bekommen hatte. (Keine Sorge, Jahre später habe auch ich es auf die Spitze geschafft.) Aber ich wandere gern und lasse mich gern auf neue Herausforderung ein. Also, hoch mit uns.

Ein Tag in Blau-Weiß-Rot

Wow, die Norweger wissen, wie man feiert. Zumindest an ihrem Nationalfeiertag, am 17. Mai eines jeden Jahres. Meine liebe Freundin Nina, die mal ein Semester lang in Bergen studiert hatte, hat uns darauf hingewiesen, dass an diesem Tag viele Paraden stattfinden. Also, haben wir uns in Stavanger ins Getümmel gestürzt.