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Schweizer Spezialitäten

Essen kommt immer gut. Erst recht, wen man den ganzen Tag an der frischen Luft aktiv ist. Die berühmten Älplermagroni haben wir gleich zweimal in der Woche genossen. Aber die Schweiz bietet noch mehr: Hervorragende Schweizer Schokolade gibt es bei Schneider’s, wo wir uns erst Kuchen zum Nachmittag gegönnt haben und danach den halben Laden leer gekauft haben. Aber keine Sorge: den Großteil der Schokoladen und Pralinen haben wir als Souvenirs für Freunde und Verwandte mitgebracht. Und natürlich durfte ein uriges Schweizer Raclette nicht fehlen – nicht die Sparversion, die man von Silvester kennt, sondern mit riesigen Käsestücken, die angeschmolzen werden. Dazu gab es als Durstlöscher Skiwasser – Himbeersirup in Leitungswasser. Und zum Nachtisch: Rüblikuchen – lecker! [google-map-v3 shortcodeid=“974bce7574″ width=“500″ height=“250″ zoom=“12″ maptype=“OSM“ mapalign=“center“ directionhint=“false“ language=“default“ poweredby=“false“ maptypecontrol=“true“ pancontrol=“true“ zoomcontrol=“true“ scalecontrol=“true“ streetviewcontrol=“true“ scrollwheelcontrol=“false“ draggable=“true“ tiltfourtyfive=“false“ enablegeolocationmarker=“false“ addmarkermashup=“false“ addmarkermashupbubble=“false“ addmarkerlist=“46.819798,9.829788{}1-default.png{}Davos“ bubbleautopan=“true“ distanceunits=“km“ showbike=“false“ showtraffic=“false“ showpanoramio=“false“]

Der Esel auf einer Winderwanderung rund um Davos

Skifahren und Winterwandern in Davos

Davos ist ein echtes Winterwunderland: Das Pistengebiet ist riesig und man kann jeden Tag auf einen anderen Berg fahren und die Abfahrten testen. Die Hütten laden bei strahlendsten Sonnenschein zum Verweilen ein (Achtung: Sonnenschutz nicht vergessen). Und wer nicht Skifahren möchte – oder wie ich nach drei Tagen ein wenig die Lust daran verloren hat – kann sich auf eine der vielen Winterwanderwege machen. Und bevor ich noch mehr schreibe, zeige ich euch einfach die Bilder:

Hüttenabend auf der Strela Alp

Mittwochs bleibt die Küche kalt – das war die Ansage. Dafür wurde als Alternative ein Hüttenabend mit Nachtwanderung angeboten. Mit der Bahn ging es auf die Schatzalp und von dort einen Fußmarsch weiter zur Strela Alp, wo wir mit einem typisch schweizerischem Gericht, den Älplermagroni, verköstigt wurden. Als alle satt und zufrieden waren, ging es zu Fuß den Thomas-Mann-Weg (Stichwort: Zauberberg) wieder bergab ins Tal. Nur von Fackeln beleuchtet und leicht vereist, war der Weg nicht ganz einfach. Aber da wir die meiste Zeit über von Geschichten und Anekdoten der Frösche unterhalten wurden, verging die Zeit wie im Fluge. Außerdem waren mein Freund und ich den Weg auch schon an unserem Ankunftstag bei Tage gegangen, sodass wir problemlos den Berg wieder herunter kamen.

Der Esel während der Busfahrt von Zürich nach Davos.

Der Esel wird ein Frosch

Wir gehen Skiiiifooaaan – oder so ähnlich 😉 Mein Freund und ich haben lange überlegt, ob und wenn ja, wohin wir in den Skiurlaub fahren. Mehrere Optionen standen zur Debatte, wovon eine sogar war, mit meinen Eltern in eine Ferienwohnung nach Obergurgl im Ötztal zu fahren. Dann stolperte ich aber mehr oder weniger zufällig über ein Angebot von Frosch Sportreisen: Eine Woche Skiurlaub in Davos mit Vollverpflegung und bequemer Anreise im Flieger von Bremen aus. Dazu konnten wir kaum nein sagen.