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Malta durch den Magen

Uh, könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, hungrig diesen Blogbeitrag zu schreiben. Nicht nur, dass mir der Magen knurrt. Nein, bei den Fotos, die ich heraussuche, läuft mir auch gleich wieder das Wasser im Munde zusammen. Denn eines steht fest, maltesische Spezialitäten sind sehr lecker. Schon vor meinem Abflug nach Malta habe ich bei Anja im Blog gespickt, was mich wohl erwarten würde. Das wäre gar nicht nötig gewesen. Denn unser persönlicher Reiseleiter Emanuel Curmi hat schon dafür gesorgt, dass wir nicht verhungern und vor allem, dass wir typisch maltesische Gerichte probieren.

Café Glücklich in Bremen-Findorff

Nomen est omen – das Café Glücklich

Wichtiger Hinweis: Das Café Glücklich hat leider geschlossen. Es wird im Januar 2014 unter neuen Betreibern als Café Feliz wieder eröffnet. Ich werde dem neuen Café sobald wie möglich einen Besuch abstatten und euch darüber hier im Blog berichten. Ja, ich bin ein Schleckermaul. In Bremen wird man aber auch zu leicht in Versuchung geführt. Schließlich gibt es einige sehr gute Schokoladenhersteller in der Stadt und die Dichte an hervorragenden Konditoreien und Cafés ist ausgesprochen hoch. Wenn es um tolle Cafés in Bremen geht, führt am Café Glücklich kein Weg vorbei.

Schweizer Spezialitäten

Essen kommt immer gut. Erst recht, wen man den ganzen Tag an der frischen Luft aktiv ist. Die berühmten Älplermagroni haben wir gleich zweimal in der Woche genossen. Aber die Schweiz bietet noch mehr: Hervorragende Schweizer Schokolade gibt es bei Schneider’s, wo wir uns erst Kuchen zum Nachmittag gegönnt haben und danach den halben Laden leer gekauft haben. Aber keine Sorge: den Großteil der Schokoladen und Pralinen haben wir als Souvenirs für Freunde und Verwandte mitgebracht. Und natürlich durfte ein uriges Schweizer Raclette nicht fehlen – nicht die Sparversion, die man von Silvester kennt, sondern mit riesigen Käsestücken, die angeschmolzen werden. Dazu gab es als Durstlöscher Skiwasser – Himbeersirup in Leitungswasser. Und zum Nachtisch: Rüblikuchen – lecker! [google-map-v3 shortcodeid=“974bce7574″ width=“500″ height=“250″ zoom=“12″ maptype=“OSM“ mapalign=“center“ directionhint=“false“ language=“default“ poweredby=“false“ maptypecontrol=“true“ pancontrol=“true“ zoomcontrol=“true“ scalecontrol=“true“ streetviewcontrol=“true“ scrollwheelcontrol=“false“ draggable=“true“ tiltfourtyfive=“false“ enablegeolocationmarker=“false“ addmarkermashup=“false“ addmarkermashupbubble=“false“ addmarkerlist=“46.819798,9.829788{}1-default.png{}Davos“ bubbleautopan=“true“ distanceunits=“km“ showbike=“false“ showtraffic=“false“ showpanoramio=“false“]

Hüttenabend auf der Strela Alp

Mittwochs bleibt die Küche kalt – das war die Ansage. Dafür wurde als Alternative ein Hüttenabend mit Nachtwanderung angeboten. Mit der Bahn ging es auf die Schatzalp und von dort einen Fußmarsch weiter zur Strela Alp, wo wir mit einem typisch schweizerischem Gericht, den Älplermagroni, verköstigt wurden. Als alle satt und zufrieden waren, ging es zu Fuß den Thomas-Mann-Weg (Stichwort: Zauberberg) wieder bergab ins Tal. Nur von Fackeln beleuchtet und leicht vereist, war der Weg nicht ganz einfach. Aber da wir die meiste Zeit über von Geschichten und Anekdoten der Frösche unterhalten wurden, verging die Zeit wie im Fluge. Außerdem waren mein Freund und ich den Weg auch schon an unserem Ankunftstag bei Tage gegangen, sodass wir problemlos den Berg wieder herunter kamen.